Als angehender Sportwissenschaftler und ehemaliger Leichtathlet liegt meine Expertise in den Bereichen Sport, Fitness und Ernährung. Für ExpertenTesten.de teste ich seit 3 Jahren regelmäßig Produkte und teile meine Expertise mit Millionen Lesern. In meiner Freizeit liebe ich die Geschwindigkeit, sei es auf dem Rad, dem Surfbrett oder den Skiern.
Für eine gelungene Abwägung über die Sinnhaftigkeit eines Gymnastikballs sollte man die Funktionen zunächst mal genauer unter die Lupe nehmen. Einfach formuliert handelt es sich dabei um einen großen Kunststoffball, den es in vielen, poppigen Farben gibt und der einiges zu einer gesunden Körperhaltung beitragen kann. Alleine durch das bloße Sitzen auf einem solchen Gymnastikball bekommt man wieder ein Gefühl dafür, seinen Rücken zu strecken und die Wirbelsäule optimal zu beanspruchen.
Verglichen mit einem normalen Stuhl existiert nämlich keine Stütze in Form einer Lehne, an der man sich anlehnen kann. Stattdessen muss man selbst aktiv werden und wieder lernen, seine Körperspannung selbst zu halten. Doch auch gezielte, gymnastische Übungen sind mit einem Gymnastikball durchführbar. Welche Modelle es gibt und worin die Unterschiede bestehen, haben externe Experten Teams ausführlich getestet. Ein Meer an Gymnastikbällen – darin liegen die Unterschiede Pezziball Yogaball oder auch Sitzball
dies sind die gängigen Bezeichnungen des vielseitigen Gymnastikballs.
Das „Experiment“ Gymnastikball beginnt somit mit einer genauen Inspizierung der verschiedenen Ausführungen. Externe Test Vergleiche analysieren sie im Rahmen einer Art Studie. Bei einer direkten Gegenüberstellung verschiedener Modelle fallen aber auch noch Begriffe, wie
Eine Physiotherapie basiert unter anderem auf den positiven Eigenschaften des Gymnastikballs, wie die Kundenrezensionen externer Vergleichs Tests anschaulich belegen. Doch auch für das sogenannte „Faszien-Training“ ist der Gymnastikball ein gelungenes Hilfsmittel, denn hier geht es darum, das Bindegewebe, welches medizinisch als „Faszie“ bezeichnet wird, dauerhaft zu stärken. Doch auch die Sehnen, Organ-und Gelenkkapseln, Muskel-Septen (grenzen Muskelfasern voneinander ab) und Bänder gehören zur Gruppe der Faszien. Und diese gilt es, zu trainieren – dafür eignet sich der Gymnastikball ideal.
Der Versuch, Gymnastikbälle über einen Kamm zu scheren und von einer absoluten Übereinstimmung zu sprechen, ist von vornherein zum Scheitern verurteilt. Natürlich stehen die Produkte in starker Kongruenz zueinander und es gibt auch Ähnlichkeiten – identisch sind sie jedoch keinesfalls! Beim externen Gymnastikball Vergleichs Test werden noch mehr Unterscheidungsmerkmale deutlich, doch dazu an späterer Stelle (Punkt 6 – Kriterien und Produktmerkmale) mehr!
Bei diesem Modell hat man es mit dem Hersteller BODYMATE zu tun, der allerdings den gesamten Verkauf und Versand über das Unternehmen Amazon abwickeln lässt, der sich bei etwaigen Reklamationen oder Rückfragen auch zuständig zeigt. Bezieht man sich auf die Kundenrezensionen externer Vergleichs Tests, ist dieser Gymnastikball für rund 20,- Euro ein Geschenk für alle Gymnastik-Fans.
Das Unternehmen TOGU versteht sich als Hersteller dieser äußerst günstigen Variante eines Gymnastikballs, welcher es aber ebenfalls Amazon überlässt, den Verkauf und Versand vorzubereiten. Unter 10,- Euro kostet dieses Produkt und die sind sicherlich gut angelegt. Der Gymnastikball lässt sich ohne Zuhilfenahme einer speziellen Pumpe be-und entlüften und ist vielseitig einsetzbar, wie der externe Test Vergleich ergeben hat. Bis zu 120 Kilogramm kann der Ball tragen, wenn es um die Übungen im Liegen geht.
Pilates, Yoga, Fitness und Physiotherapie – so vielseitig ist der Gymnastikball aus dem Hause ARTEESOL. Wie der externe Vergleichs Test ergeben hat, ist das Modell in 5 Farben erhältlich und die Plattform Amazon übernimmt sowohl Verkauf als auch Versand. Mit rund 15,- Euro bewegt sich auch dieser Gymnastikball im mittleren bis unteren Preissegment. Für Einsteiger stehen kleinere Ausführungen zur Verfügung, sodass man sich nach einer gewissen Routine immer weiter steigern kann.
Bei einer Eignungsprüfung dieser Art geht es nicht explizit um das beste Modell unter den getesteten. Relevant sind zunächst bestimmte Erhebungen und Sicherheitsbestimmungen, denn diese müssen zwingend eingehalten werden. Eine intensive Analyse der Modelle im Rahmen einer Untersuchung und der aufschlussreiche Praxistest sind die Eckpfeiler des Warentests.
In Form einer Nebeneinanderstellung kann man die Produkte direkt miteinander vergleichen und die daraus resultierende Auswertung anhand einer übersichtlichen Vergleichstabelle darstellen. Teil eines jeden Testlaufs ist immer ein kritisches Beäugen unter Zuhilfenahme der Erfahrungswerte der Kunden, welche sich bei den Rezensionen externer Vergleichs Test Portale widerspiegeln.
Es versteht sich von selbst, dass nur Gymnastikbälle aus hochwertigen Materialien tatsächlich gut abschneiden und eine entsprechende Testnote erzielen können. Eine strenge Kontrolle der Qualitäts-Standards sind da unabdingbar und das führt letzten Endes auch zu einem klaren Vergleichssieger unter den Gymnastikbällen.
Beim externen Test spielen bestimmte Kriterien bei der Beurteilung eine maßgebliche Rolle. Einerseits sind das äußere Merkmale, wie die Qualität und Beschaffenheit des jeweiligen Balles, andererseits aber eben auch die möglichen Funktionen. Um diese herausfiltern zu können, muss zunächst auf die verschiedenen Anwendungsbereiche eingegangen werden.
Generell muss ein solcher Gymnastik-Ball an die Größe und das Alter des Benutzers angepasst werden, weil sich ansonsten keine Therapie-Erfolge einstellen können. Hat der Ball nicht die angemessene Größe, kommt es zu falschen Bewegungen und das schadet eher, als das es nützt!
Die Materialart ist der wichtigste Faktor für die Lebenserwartung des Balles. Unterschiedliche Oberflächenstrukturen bestimmen die mögliche Griffigkeit; Modelle mit spürbaren Rillen an der Oberfläche lassen sich besser greifen als die glatten Ausführungen. Bedarfsermittlung – was möchte ich mit dem Ball machen?
Sitzbälle dürfen völlig einfach gehalten sein, während ein Ball für den Sportbedarf deutlich robuster sein sollte.
So sehr man sich im ersten Moment auch über Schnäppchenpreise freut – zu Tiefpreis-Kursen bekommt man im Regelfall nur die einfacheren Modelle, die keiner großen Beanspruchung standhalten und gerne mal platzen. Ein solches Wagnis sollte man vorher gut überdenken, wenn man intensivere Übungen mit dem Ball durchführen möchte!
Auch beim Sitzen ist ein fester Stand der Beine und Füße von Nöten, denn nur in stabiler Position können die Übungen erfolgreich absolviert werden. Den Ball wahllos innerhalb der Familie herumzureichen macht also nur Sinn, wenn jeder gleicher Körpergröße und ähnlichen Alters ist.
Hier kann man sicher sein, dass man für alle Eventualitäten gewappnet ist und die Bälle auch tatsächlich jeder Belastung standhalten. Sie sind zwar kostenintensiver, müssen aber auch nicht alle paar Monate erneuert werden. Die Haltbarkeit ist trotz regelmäßiger Anwendung immens!
Auch wer darauf Wert legt, muss die Individualität nicht missen. Wer etwas tiefer in die Tasche greift, bekommt die erstaunlichsten Gymnastik-Ball-Kreationen!
So sehr man sich auch auf den Gymnastik-Ball seiner Träume freut und sicherlich gespannt sein darf – ein wenig Nachsicht sollte man schon üben! Die Körpergröße ist das A und O, denn im Vergleich zum Fußball ist ein solcher Ball kein Utensil für alle. Es sollte grundsätzlich als individuelles Sportgerät gesehen werden, welches sich nach Möglichkeit optimal an die Körpergröße anpassen sollte.
Dafür gibt es eine praktische Zuordnungs-Tabelle, an der man sich orientieren kann:
Bei Produkten wie diesen erkennt man bei näherem Blick schon die minderwertigen Billigvarianten – ist die Kunststoff-beziehungsweise Gummihaut des Balles im Rohzustand vor dem Aufblasen sehr dünn und durchscheinend, sollte man tunlichst die Finger von diesem Produkt lassen – falls er das Aufpumpen überhaupt überlebt, lässt sich mit ihm nicht viel anfangen.
Da man beim Kauf im Internet das Material ja weder sehen, geschweige denn erfühlen kann, hilft das als Tipp: Finger weg von Bällen mit einem Kaufpreis unter 10,- Euro!
Möchte man das Modell ausschließlich als Sitzball oder nur für kleinere Übungen der unteren Gliedmaße verwenden, ist ein Ball mit glatter Oberfläche vollkommen ausreichend. Für heftigere Übungen, bei denen der Ball auch mit den Händen gegriffen werden muss, ist ein robusteres Modell mit griffiger Struktur deutlich besser und auch zu empfehlen! Maximalbelastung
Bälle, die lediglich unter 100 Kilo belastbar sind, eignen sich ausschließlich für Kinder. Die Belastbarkeit hat auch nichts mit dem eigenen Körpergewicht zu tun – auch schlanke und sportliche Menschen sollten darauf achten, dass ihr Ball mindestens bis zu 120 Kilogramm trägt, denn gerade bei ausschweifenden Fitnessübungen muss der Ball schon einiges mehr aushalten, als das bloße Eigengewicht!
Auch bei Onlinekäufen sollten als erstes die Nähte des Balls überprüft werden, denn hier kommt es laut der Kundenrezensionen externer Tests häufig zu Problemen, weil diese Schwachstellen aufweisen und nicht richtig verklebt-beziehungsweise vernäht sind. Manchmal merkt man das auch erst beim Aufpumpen.
Spürt man an den Nähten leichte Luftzüge oder wird der Ball merklich kleiner, obwohl er mit dem Stöpsel verschlossen wurde, sollte er unbedingt reklamiert werden. Wenn die Nähte nicht richtig verschlossen sind oder der Ball porös ist, finden sich innerhalb kürzester Zeit an allen möglichen Stellen Mängel und man tut sich keinen Gefallen damit, ein solches Produkt zu behalten.
Leider haben weder das Unternehmen Stiftung Warentest, noch Öko-Test bisher einen ausführlichen Gymnastikball Test durchgeführt. Dennoch bestätigt das Unternehmen innerhalb seiner Fachberichte, wie nützlich diese Bälle gerade im Bereich gesunde Körperhaltung und Fitness bei richtiger Anwendung sein können. Insbesondere die Wirbelsäule und der Rücken werden positiv beansprucht. Die klassischen Fragen; Wer – Wie – Was – Wo? Wo bekommt man einen Gymnastikball?
Gymnastikbälle gibt es in Sanitätshäusern und auch in diversen Kaufhäusern. Die größte Produktpalette gibt es jedoch im Internet und das auch meistens zu sehr fairen Preisen.
Der Gymnastikball sollte zunächst lediglich zu 80 Prozent aufgeblasen werden, damit sich das Material in Ruhe ausdehnen kann. Das ist wichtig bei neuen Bällen. Nach einem Tag in diesem Zustand können dann die restlichen 20 Prozent ergänzt werden. Danach ist der Gymnastikball ohne Bedenken einsetzbar.
Mithilfe eines passenden Adapters und einer Luftpumpe oder eines Kompressors. Zur Not ginge es auch mit dem Mund, das braucht allerdings viel Geduld und Puste und ist darüber hinaus enorm mühsam. Da eine Luftpumpe weniger kostet als 20,- Euro dürfte sich eine solche Strapaze wohl kaum lohnen.
Dies passiert, wie beim externen Vergleichs Test gesehen, selbst beim besten Gymnastikball – nämlich dann, wenn man ihm zu viel Gewicht zumutet. Bei den meisten Bällen sind 120 Kilogramm das Maximum. Auch wenn man es zu gut meint mit der Luft und dem Pumpen, kann der Ball platzen. Poröse Nähte sind aber ebenfalls ein Problem.
Ob man nur auf ihm sitzt um seine Haltung zu verbessern oder sich mit gezielten Übungen fit hält – der Gymnastikball hat viele gute Eigenschaften. Yoga, Pilates, Fitness, Schwangerschaftsübungen oder auch Schulsport; der Gymnastikball ist in jedem Falle eine gute Ergänzung!
Zwischen 10,- und 40,- Euro; das ist die gängigste Preisspanne bei den Gymnastikbällen.
Sicherlich könnte man damit beginnen, ihn zu flicken – letzten Endes ist aber der Wurm drin und deswegen empfehlen externe Test Vergleiche generell den Neukauf.
Als angehender Sportwissenschaftler und ehemaliger Leichtathlet liegt meine Expertise in den Bereichen Sport, Fitness und Ernährung. Für ExpertenTesten.de teste ich seit 3 Jahren regelmäßig Produkte und teile meine Expertise mit Millionen Lesern. In meiner Freizeit liebe ich die Geschwindigkeit, sei es auf dem Rad, dem Surfbrett oder den Skiern.
Als angehender Sportwissenschaftler und ehemaliger Leichtathlet liegt meine Expertise in den Bereichen Sport, Fitness und Ernährung. Für ExpertenTesten.de teste ich seit 3 Jahren regelmäßig Produkte und teile meine Expertise mit Millionen Lesern. In meiner Freizeit liebe ich die Geschwindigkeit, sei es auf dem Rad, dem Surfbrett oder den Skiern.